Als Mutter eines Kleinkindes oder Neugeborenen steht dein Alltag wahrscheinlich Kopf. Dein süßer Schatz  braucht dich rund um die Uhr, der Haushalt ruft, vielleicht gibt es noch Geschwister oder andere Verpflichtungen. In diesem Strudel aus Verantwortung und Fürsorge bleibt oft eines auf der Strecke: Du selbst. Doch Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist essenziell für dein Wohlbefinden und damit auch für das deines Kindes.

Warum Selbstfürsorge keine Egoismus ist

Viele Mütter haben das Gefühl, dass sie sich selbst hinten anstellen müssen, um eine „gute Mutter“ zu sein. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Wenn du gut für dich sorgst, kannst du auch besser für dein Kind sorgen. Ein ausgeglichener, entspannter Geist hilft dir, geduldiger zu sein, dein Baby mit Liebe zu versorgen und Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen. Denn seien wir ehrlich: Ein erschöpftes, überfordertes Mama-Herz kann nur schwer Kraft für andere geben.

Praktische Tipps für mehr Selbstfürsorge im Mama-Alltag

  1. Kleine Pausen bewusst einplanen

Auch wenn du wenig Zeit hast, versuche bewusst Mini-Auszeiten einzuplanen. Schon 5-10 Minuten für dich können Wunder wirken. Ein heißer Kaffee in Ruhe, ein paar bewusste Atemzüge oder einfach einen Moment auf dem Balkon stehen und frische Luft einatmen – all das kann deine Energie steigern.

  1. Schlaf nicht vernachlässigen

Ja, das ist leichter gesagt als getan, wenn dein Baby nachts häufig wach wird. Aber vielleicht kannst du tagsüber ein Powernap einbauen oder dich mal mit deinem Baby zusammen hinlegen. Falls möglich, lasse deinen Partner oder eine Vertrauensperson gelegentlich eine Nacht übernehmen, damit du ein paar Stunden am Stück schlafen kannst.

  1. Bewegung als Energiequelle nutzen

Sport oder Bewegung müssen nicht ausgiebige Workouts bedeuten. Ein Spaziergang mit dem Kinderwagen, ein paar Yoga-Übungen oder sanfte Dehnungen können dir helfen, Verspannungen zu lösen und neue Kraft zu tanken.

  1. Gesunde Ernährung für mehr Energie

Gerade in stressigen Phasen greifen viele Mamas zu schnellen Snacks oder essen nebenbei. Doch dein Körper braucht Nährstoffe, um stark zu bleiben. Für mich war die beste Versorgung in dieser Zeit die Stoffwechselriegel von iSANO. Ich konnte nicht nur in kürze mein Ursprungsgewicht wieder erzielen, sondern habe mich auch noch extrem fit und stark gefühlt.  Versuche, dich außerdem mit gesunden, einfachen Mahlzeiten zu versorgen – Smoothies, Nüsse oder Energieriegel können dir helfen, auch in hektischen Zeiten auf deine Ernährung zu achten.

  1. Unterstützung annehmen

Es ist absolut in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Sei es dein Partner, die Großeltern oder eine Freundin – nutze dein Umfeld. Du musst nicht alles alleine schaffen! Ein paar Stunden für dich können Wunder bewirken.

  1. Soziale Kontakte pflegen

Der Austausch mit anderen Müttern kann unglaublich entlastend sein. Ob in einer Krabbelgruppe, einer WhatsApp-Gruppe oder einem Spaziergang mit einer Freundin – es hilft, zu wissen, dass du nicht alleine bist.

  1. Selbstfürsorge-Rituale etablieren

Finde kleine Rituale, die dir guttun. Eine Tasse Tee abends, eine Duftkerze, ein inspirierendes Buch oder ein entspannendes Bad – es sind oft die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen.

Fazit

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn du auf dich achtest, profitierst nicht nur du selbst, sondern auch dein Kind. Denn eine glückliche, ausgeglichene Mama kann viel besser für ihr Baby da sein. Starte mit kleinen Schritten und erinnere dich daran: Du bist wichtig, genauso wie dein Kind!

Weitere Themen rund um dein inneres Wohlbefinden findest du ebenfalls hier in meinen Blog