Wir sind heutzutage in den Medien immer wieder mit den Schlagwörtern Monofood, Clean Food, Clean Eating, Detox und vielem mehr konfrontiert. Die englischen Bezeichnungen, die nur dazu da sind einen eigenen gesünderen kleinen Kosmos zu schaffen, schwirren herum und so richtig wissen wir nicht was wir mit ihnen anfangen sollen.
Was heißt Clean Eating oder Clean Food überhaupt? Heißt es, ich muss nun alles besonders gut waschen bevor ich es esse, ist es einfach eine neue Art der Ernährung oder das Bewusstsein, das wieder geschaffen werden muss, um sich natürlich zu ernähren.
Du bist ja bereits auf meinem Blog Rawsana gelandet oder auch auf unserem Online-Magazin WellVille, weil du dich für einen gesunden Lebensstil interessierst. Also sollte es dir nicht so schwer fallen Clean Eating umzusetzen. Es ist auch ganz einfach sich „clean“ zu ernähren, wenn du ein paar Dinge beachtest. Erlaubt ist alles, was möglichst natürlich, unverarbeitet und ohne Zusätze ist. Es sollte am Tag öfters mal eine kleine Mahlzeit gegessen werden, um den Stoffwechsel aktiv zu halten und Heißhunger Attacken zu vermeiden und mindestens 2-3l klares Wasser, wenn möglich ohne Kohlensäure.
Mit dem Stoffwechselriegel von Isano, für die die ihn bereits kennen und mögen, deckt man das Ganze eigentlich sehr gut ab. Es sind nun mittlerweile schon einige Nachahmer am Markt wie Vegisan, Monofood, Bioceutica und wie sie alle heißen, aber nichts ist besser als das Original, das seit Jahren laufend in Labors weiterentwickelt wird. Ein Produkt hinter dem ich echt stehen kann bei all den positiven gesundheitlichen Resultaten, die ich dadurch mit meinen Klienten erfahre. Das einzige, das dem Ganzen noch gesundheitlich übergeordnet ist, sind meine Saftfastentage. Es handelt sich hier um das erste, kalorienreduzierende Lebensmittel, das zu 100% den Energie-, Elektrolyt- & Nährstoffbedarf rein natürlich erfüllt. Dieses gesunde Convenience Food kann gut 20 Tage eingenommen werden ohne dass dabei andere Nahrung gegessen werden muss.
Clean Food: Erlaubt ist alles, was möglichst natürlich, unverarbeitet und ohne Zusätze ist.
Nun ja, aber für wen dieses Riegelzeugs nichts ist, der ist gut dran sich möglichst von industrieller Nahrung fern zu halten und auf folgende Punkte zu verzichten:
- Leere Kalorien wie Weißmehl, Zucker und Co – das gilt auch für Getränke!
- Schraube den Alkoholkonsum möglichst nach unten oder verzichte sogar komplett
- Verzichte auf Nahrungsmittel mit künstlichen Zusätzen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und allem was irgendwelche E-Nummern etc. enthält
- ungesunde Fette und gehärtete Öle, sowie erhitze Pflanzenöle, die sich in Transfette verwandeln (z.B. Chips, Pommes, frittierte Lebensmittel, Fertigprodukte wie Soßen, Suppen etc.)
Ui das ist jetzt viel denkst du, aber schau doch mal auf unsere Rezeptseite dort findest du ganz viele tolle Tipps und Inspirationen und du wirst sehen, wie viel Spaß gesunde Ernährung machen kann. Sie ist auch schön bunt, gibt dir ganz viel Energie und stärkt dein Immunsystem – gar nicht so schlecht in der grauen kalten Jahreszeit 🙂
Wenn du eine kleine Hilfestellung brauchst, besuch doch einen meiner Kochkurse – mehr dazu unter Events.
Bei Fragen unterstütze ich dich jederzeit gerne.
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