Die Detoxing und Fastenwoche ist angebrochen, die ich nun bereits seit über 4 Jahren organisiere und ich denke so ein kompaktes Programm der Entgiftung ist sonst gar nicht so einfach zu finden.
Doch ist es auch nicht leicht sich dafür zu entscheiden, denn den heiligen Urlaub wollen die meisten eigentlich mehr damit verbringen es sich so richtig gut gehen zu lassen und diesen mit Reisen, Essen, Trinken und Genießen zu verbringen.
5 Tipps für ein erfolgreiches Frühtraining
Falls Ihr euch nicht so richtig für ein morgendliches Training motivieren könnt, dann gibt´s hier 5 Tipps, die helfen, Frühsport zur Routine zu machen, den Benefit zu erkennen – und vor allem Spass daran zu haben.
Dieses Mal wurde diese ganz besondere Morgensport-Energie von Menschen gestört, die sich über andere stellen und sich damit überlegen fühlen wollen. Das ist, für jemanden wie mich, eine neue Erfahrung, und entsprechend aufreibend. Zwischenmenschlich sowieso, aber auch gesundheitlich. Umso mehr freute es mich, Leute um mich zu scharen und loszutrainieren. Dampf abzulassen – an Orten, die schöner sind als Menschen es je sein werden.
1. NICHT 2x überlegen.
Es geht uns allen so, dass wenn der Wecker klingelt, man gerne noch eine Weile liegen bleiben möchte und nicht gerade euphorisch aus dem Bett springt. Jedoch ist es dann meistens so, dass man es später bereut, dass man sich nicht aufgerafft hat und seinen Plan umgesetzt hat. Das Gefühl nach dem Morgentraining ist unbezahlbar und wirkt so vitalisierend für den ganzen Tag – dafür braucht es nur die kurze Überbrückung der paar Minuten des Aufstehens. Nicht nachdenken, sondern einfach aufstehen und losgehen. Es wird immer Gründe geben warum man nicht aufstehen muss – es gibt aber noch viel mehr gute Gründe, warum es sich lohnt den inneren Schweinehund zu überwinden!
Es geht uns allen so: Der Wecker klingelt, man möchte gerne noch eine Weile liegen bleiben. Jedoch ist es dann meistens so, dass man es später bereut, dass man sich nicht aufgerafft und seinen Plan umgesetzt hat. Das Gefühl nach dem Morgentraining ist nämlich unbezahlbar und wirkt so vitalisierend – den ganzen verdammten Tag. Dafür braucht es nur die kurze Überbrückung der paar Minuten des Aufstehens. Nicht nachdenken, sondern einfach aufhüpfen und losgehen. Es wird immer Gründe geben, warum man nicht aufstehen muss / will – es gibt aber noch viel mehr davon, warum es sich lohnt, den inneren Schweinehund zu überwinden.
Bestenfalls suboptimal ist es, wenn man im Halbschlaf seine sieben Sachen für’s Training zusammensuchen muss und mindestens die Hälfte vergisst. Um hier Zeit zu sparen und nicht viel überlegen zu müssen, liegt alles am Vorabend bereit. Trainingsklamotten, gefüllte Trinkfasche, Schuhe, iPod – was auch immer für’s Workout benötigt wird. Falls ihr vor Ort duscht und dann zur Arbeit geht, stellt sicher, dass alle Duschsachen beisammen sind, die Arbeitskleider – und etwas zu essen!! Ein feines Frühstück nach morgendlicher Session ist die tollste Belohnung. So könnt ihr einfach aufstehen, euch anziehen, Rucksack mitnehmen und gehen.
3. KEIN STRESS.
Wie gesagt – Stress am Morgen ist nicht erwünscht und setzt keine positive Energie für den Tag. Um dies zu verhindern, räumt genug Zeit ein. Nehmt euch die Zeit für einen soliden Kaffee, wenn ihr das braucht – macht den Morgen zu EURER Relax-Zone. Wenn das heisst, dass der Wecker 5 Minuten früher gestellt werden muss, dann tut das – es macht physikalisch und wohl auch psychologisch keinen entscheidenden Unterschied, aber es ist viel angenehmer, wenn ihr euch in Ruhe auf den Tag vorbereiten könnt. Gestaltet diesen Morgen so angenehm wie möglich, dann werdet ihr ihn definitiv auch geniessen.
4. Geniesst es – denkt an DANACH.
Macht diesen Morgen und das Training zu Eurer Lieblingszeit des Tages. Zu denken ‘Lass mich diesen Scheiss erledigen und hinter mich bringen’ – ist die semi-positive Tageseinstellung. Wenn ihr Mühe habt, am Morgen aus dem Bett zu kommen, dann denkt daran, wie ihr euch nach dem Workout fühlen werdet. Geniesst die frühmorgendliche Ruhe, die Leere auf den Strassen oder am See – und die Tages-Frische. Der Tag ist komplett rein in den Morgenstunden – geniesst das. Wenn ihr mögt, installiert Euren iPod und schaltet die persönliche Lieblings-Playlist ein – für einen Extra-Boost guter Laune. Wenn ihr zu einem Bootcamptraining eurer Wahl geht, umso besser – dort werdet ihr auf andere motivierte Frühsportler treffen, gerade bei der Body Reboot Challenge oder anderen Angeboten von uns. Denn die Community macht´s!
5. ESSEN!
Essen ist toll, schmeckt und macht Spass. Richtig?
Noch besser nach einem intensiven Training am Morgen. Stellt sicher, dass ihr etwas bereit habt, mit dem ihr die Batterien wieder aufladen könnt! Natürlich soll es was Gesundes sein, um den besten Trainings-Effekt rauszuholen.
Sport und Bewegung am frühen Morgen hat also viele Benefits. Ihr treibt Euren Stoffwechsel als erstes an – dies hilft dem Körper den ganzen Tag energetisch zu bleiben und weiter zu verbrennen. Es weckt die Sinne und hilft Euch, vitalisiert und positiv durch den Tag zu gehen. Abgesehen davon spart es viel Zeit, ihr könnt euch euren sonstigen ToDo´s widmen, die wegen dem Sport am Abend sonst leiden müssten. ;- )
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